Klimaschutz beginnt bereits in der Kommune, beim Energiemanagement, bei der Abfall- und Abwasserentsorgung. Dazu gehören viele Projekte:
- Sanierung von Schulen,
- Energieeinsparung bei Vereinen durch hocheffiziente Beleuchtung
- Bau von neuen Radwegen
- Austauschprogramme für energiesparende Elektrogeräte
- Effizientere Belüftungsanlage für Hallen
- Einbau moderner Pumpen in Klär- und Wasserwerken
- Energieeinsparung in der IT
- Projektplaner für Klimaschutzprojekte
- Förderung der Mobilität vor Ort
- und vieles mehr
Die Bundesregierung hat mit der „Kommunalrichtlinie“ (Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten im kommunalen Umfeld) spezielle Förderungen geschaffen, mit denen der größte Teil dieser Projekte finanziert werden kann. Die Stadträte können nicht nur für die Stadt selbst, sondern auch für weitere Bereiche diese Gelder beantragen:
- Schulen, Kinderbetreuungseinrichtungen, Freizeiteinrichtungen
- Religionsgemeinschaften
- Betriebe mit mind. 25 Prozent Beteiligung einer Kommune
- gemeinnützige Sportvereine
- Entsorgungsunternehmen, die von Kommunen beauftragt wurden
- Wasserwirtschaftsverbände
- Beauftragte Unternehmen für den ÖPNV
Die Stadträte der Ökoliste kennen diese Richtlinien sehr genau und setzen sich für diese Maßnahmen um den Klimaschutz vor Ort ein.
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